Über den Autor dgkl

Die DGKL vertritt als medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft die Interessen der Fachkollegen der Klinischen Chemie und Laboratoriumsmedizin in Deutschland, Europa und der Welt.

Das Leitbild der DGKL

Die DGKL versteht die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Versorgung der Patienten als Antrieb und oberste Handlungsmaxime. Die Mitglieder der DGKL gewährleisten schnelle, präzise und verlässliche Labordiagnostik, welche die Grundlage für korrekte Diagnosen, nachhaltige Prävention und erfolgreiche Behandlungen darstellen. Mit ganzer Kraft setzen sich die Mitglieder der DGKL – im Sinne einer modernen Medizin – für wissenschaftlichen Fortschritt und eine fortwährende Weiterentwicklung der Fachdisziplin ein und garantieren damit wissenschaftliche Exzellenz. Die DGKL trägt mit ihrer Expertise und ihrem nationalen und internationalen Netzwerk maßgeblich dazu bei, die Versorgungs- und Qualitätsstandards in der Klinischen Chemie und Laboratoriumsmedizin hochzuhalten und stetig weiterzuentwickeln.

 

Deutsche Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin e. V.
Alt-Moabit 96a
10559 Berlin

Tel.: +49 (0)30 394 054-16
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Heimtest identifiziert Risikopersonen mit unzureichender Immunität gegen SARS-CoV-2

Heimtest identifiziert Risikopersonen mit unzureichender Immunität gegen SARS-CoV-2

In einer neuen gemeinsamen Studie der George Washington University, der University of North Carolina und anderen US-Einrichtungen  untersuchten Forschende die Vorteile der Verwendung von Antikörpertests zu Hause, um die noch bestehende Immunität gegen der Corona-Erreger nachzuweisen. Der Clou: Ein negatives Testergebnis kann bei Risikogruppen auf die Notwendigkeit einer COVID-19-Auffrischungsimpfung hinweisen. 

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Multiple Sklerose: Zentraler Entstehungsmechanismus geklärt

Multiple Sklerose: Zentraler Entstehungsmechanismus geklärt

Eine chronische Stressreaktion der Nervenzellen führt zum kontinuierlichen Zelltod bei Multipler Sklerose (MS) – dies haben Forschende des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) mithilfe molekularbiologischer und biochemischer Analysen herausgefunden. Die Forschenden konnten einen bisher unbekannten Mechanismus entdecken, der zum Untergang entzündeter Nervenzellen im Zuge der MS führt. Hierbei identifizierten sie mit dem sogenannten „Stimulator of interferon genes“ (STING) das entscheidende Schlüsselprotein in den Nervenzellen.

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GBN: Akademische Biobanken sollen Patientinnen und Patienten einbinden

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In einer wegweisenden Initiative haben der German Biobank Node (GBN) und Patientenorganisationen ein gemeinsames Positionspapier verfasst. Ziel sei es, “die Nutzung akademischer Biobanken zu stärken und die Einbindung von Patientinnen und Patienten in die biomedizinische Forschung zu intensivieren”, teilt der GBN mit.

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Kardiologische Diagnostik: Neue Kassenleistung beschäftigt die Herzmedizin

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Deutschland ist weltweit führend in der invasiven Diagnostik von kardiologischen Erkrankungen – allerdings ohne eine messbare Verbesserung der Herzgesundheit. Nun soll eine weitere (nicht-invasive) Untersuchung ambulante Kassenleistung werden. Die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) begrüßt diese Entscheidung grundsätzlich, warnt jedoch davor, das neue diagnostische Verfahren als Add-on, also zusätzlich, einzusetzen.

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Vogelgrippe: Die Fakten

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Die EU-Kommission hat sich nach Angaben verschiedener Nachrichtenagenturen insgesamt 665.000 Impfdosen gegen die Übertragung der Vogelgrippe von Tieren auf Menschen gesichert. Deutschland ist nicht dabei – mitunter auch, weil die Weltgesundheitsorganisation (WHO) das Risiko für gering hält. Auch die US Seuchenschutzbehörde CDC schließt sich der Sichtweise an. Wir fassen die wichtigsten Fakten für Sie zusammen.

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NACHGEFRAGT: „Die Gen- und Zelltherapien haben ein neues Therapiezeitalter eingeläutet.“

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Ein gemeinsames Strategiepapier von Akteurinnen und Akteuren aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Behörden, Stiftungen und PatientInnen-Organisationen wurde am gestrigen 12. Juni 2024 in Berlin an die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger, übergeben. In den verschiedenen Arbeitsgruppen waren mehrere Experten des Universitätsklinikums Heidelberg vertreten. Professor Carsten Müller-Tidow, Sprecher des Zentrums für Gen- und Zelltherapie am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD), erläutert im Interview die Bedeutung der Nationalen Strategie für Gen- und Zelltherapien.

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