Über den Autor dgkl

Die DGKL vertritt als medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft die Interessen der Fachkollegen der Klinischen Chemie und Laboratoriumsmedizin in Deutschland, Europa und der Welt.

Das Leitbild der DGKL

Die DGKL versteht die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Versorgung der Patienten als Antrieb und oberste Handlungsmaxime. Die Mitglieder der DGKL gewährleisten schnelle, präzise und verlässliche Labordiagnostik, welche die Grundlage für korrekte Diagnosen, nachhaltige Prävention und erfolgreiche Behandlungen darstellen. Mit ganzer Kraft setzen sich die Mitglieder der DGKL – im Sinne einer modernen Medizin – für wissenschaftlichen Fortschritt und eine fortwährende Weiterentwicklung der Fachdisziplin ein und garantieren damit wissenschaftliche Exzellenz. Die DGKL trägt mit ihrer Expertise und ihrem nationalen und internationalen Netzwerk maßgeblich dazu bei, die Versorgungs- und Qualitätsstandards in der Klinischen Chemie und Laboratoriumsmedizin hochzuhalten und stetig weiterzuentwickeln.

 

Deutsche Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin e. V.
Alt-Moabit 96a
10559 Berlin

Tel.: +49 (0)30 394 054-16
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Um die Hygiene im Krankenhaus kontinuierlich zu überwachen, vervollständigt die Universität Rostock gemeinsam mit verschiedenen Partnern ein intelligent vernetztes Anreizsystem zur Händedesinfektion. Der Grund: Jährlich infizieren sich in deutschen Krankenhäusern bis zu 600.000 Patienten, was neben dem erhöhten Leid auch erhebliche wirtschaftliche Belastungen zur Folge hat. Die zusätzlichen Behandlungskosten pro Infektionsfall betragen im Durchschnitt 11.000 Euro. Die dafür notwendigen Behandlungsmaßnahmen und steigende Antibiotikaresistenzen durch immer häufiger auftretende multiresistente Erreger führen dazu, dass Patienen länger im Krankenhaus bleiben müssen.

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Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) hat die Einführung des KI-Sprachmodells „ARGO“ gestartet. Dieses unterstützt Mediziner bei der Erstellung von Arztbriefen.

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Die Landesärztekammer Brandenburg unterstützt den Gesetzesentwurf zur Änderung des § 115 des Strafgesetzbuches, der kürzlich vorgelegt wurde, ausdrücklich. Er sieht vor, Ärztinnen und Ärzte sowie medizinisches Personal besser vor Gewalt zu schützen und Angriffe schärfer zu ahnden. Konkret würde §115 den Einbezug von Ärztinnen und Ärzten in die Anwendung des §113 ermöglichen – und somit den Schutz des Staates auf Level von Vollstreckungsbeamten erlauben.

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Zwei von den National Institutes of Health (NIH) unterstützte Studien eines experimentellen Malariaimpfstoffs an gesunden Erwachsenen in Mali ergaben, dass alle drei getesteten Behandlungsschemata sicher waren.

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Der siebte öffentliche Jahresbericht zur innerklinischen Reanimation des Deutschen Reanimationsregisters der DGAI ist jetzt verfügbar und enthält wichtige Zahlen, Daten und Fakten zu aktuellen Entwicklungen der Reanimationsversorgung in deutschen Kliniken. Eine zentrale Erkenntnis ist, dass durch gezielte Schulungen des Krankenhauspersonals der Anteil der Reanimationen vor dem Eintreffen des Notfall- oder Reanimationsteams in den letzten Jahren gesteigert werden konnte.

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