Lipoprotein hoher Dichte (High Density Lipoprotein, HDL) – das so genannte „gute Cholesterin“ – bietet einen Angriffspunkt für eine Behandlung des Post-COVID-19-Syndroms.
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Lipoprotein hoher Dichte (High Density Lipoprotein, HDL) – das so genannte „gute Cholesterin“ – bietet einen Angriffspunkt für eine Behandlung des Post-COVID-19-Syndroms.
Eine neuartigen Medikamentenklasse von gespiegelten RNA-Polymeren, sogenannten Spiegelmeren, soll die Regeneration des Glioblastoms blockieren.
Sellerie, eine Hauptursache für Gemüseallergien, birgt das Risiko schwerer allergischer Reaktionen – insbesondere bei Menschen mit Beifußpollen-Sensibilisierung. Jetzt kann ein Biomarker Risikopersonen identifizieren.
Forschende haben eine bahnbrechende Plattform entwickelt, die es Biowissenschaftlern ermöglicht, modernste Deep-Learning-Techniken für die biomedizinische Forschung zu nutzen.
Die NIS-2-Richtlinie stellt eine bedeutende Verordnung der EU dar, die das Ziel verfolgt, ein hohes Sicherheitsniveau im Bereich der Cybersicherheit in der gesamten Europäischen Union zu erreichen.
Die allgemeine Gesundheitsuntersuchung („Check-Up“) wird seltener von Personen genutzt, die am stärksten von ihr profitieren könnten. Dabei liefern bereits die Blutwerte eine Menge Informationen, die Leben retten können.
Eine neue Reihe von Resveratrol-Derivaten wurde nach der sogenannten Wittig-Horner-Reaktion synthetisiert. Erstaunliches Ergebnis: Die Substanzen entfalten eine beachtliche antikarzinogene Wirkung.
Mithilfe einer Hybridtechnik identifizierten die Forscher am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) Anti-Nephrin-Autoantikörper als zuverlässigen Biomarker für die Verfolgung des Krankheitsverlaufs – und eröffneten damit neue Wege für personalisierte Behandlungsansätze. Die Ergebnisse wurden auf dem 61. ERA-Kongress vorgestellt, der am gestrigen Sonntag in Stockholm zu Ende ging.
Die Nationale Steuerungsgruppe Peer Review der DIVI hat den Qualitätsindikator rund um die Besetzung der Intensivstation komplett überarbeitet und jetzt veröffentlicht.
Mäuse, denen Rohmilchproben von Milchkühen verabreicht wurden, die mit der Grippe H5N1 infiziert waren, wiesen hohe Viruskonzentrationen in ihren Atmungsorganen und niedrigere Viruskonzentrationen in anderen lebenswichtigen Organen auf.
Das Portal sei durch seinen unfertigen Charakter wenig aussagekräftig, moniert die medizinische Fachgesellschaft. Sie fordert daher rasche Nachbesserungen im Interesse der Betroffenen – dazu gehöre “vor allem die Aufnahme behandlungsrelevanter Zertifikate, ohne die das Portal nutzlos sei”. Doch einen solchen Schritt habe das Bundesgesundheitsministerium (BMG) erst für kommendes Jahr angekündigt.
Präeklampsie ist eine der häufigsten Schwangerschaftskomplikationen. Florian Herse vom Max Delbrück Center und Martin Gauster von der Medizinischen Universität Graz erforschen, welche Rolle Hofbauerzellen dabei spielen. Dafür erhalten sie einen D-A-CH-Grant in Höhe von 700.000 Euro.
Das Epigenom steht im Mittelpunkt einer Konferenz an der Universität des Saarlandes, die am 27. und 29. Mai ausgerichtet wird.
Der Facharzt für Laboratoriumsmedizin spielt eine entscheidende Rolle im Gesundheitswesen. Diese Spezialisten sind verantwortlich für die Analyse von Körperflüssigkeiten und Gewebeproben, um Krankheiten zu diagnostizieren und den Verlauf von Behandlungen zu überwachen.
In der Reihe „Fragile Freiheit“ berichten geflüchtete Wissenschaftler von Erlebnissen, die ihnen die Freiheit nahmen und zur Flucht zwangen.
Die Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen (RiliBÄK Labor) soll um das Fachgebiet Pathologie erweitert werden. Vorausgegangen waren bereits etliche Änderungen.
Einer neuen Studie zufolge spielt die künstliche Intelligenz eine entscheidende Rolle bei der Diagnose und Prognose in der Frühphase der Alzheimer-Krankheit.
Ein an der Universität Osaka entwickeltes Verfahren ermöglicht den Nachweis von E. albertii mit Hilfe einer quantitativen Echtzeit-PCR-Messung.