Spin-Off der Charité und Labor Becker kooperieren
LIMAA Technologies hat die strategische Partnerschaft mit Labor Becker, einem der größten inhabergeführten diagnostischen Labore Deutschlands, bekanntgegeben. Ziel der Zusammenarbeit sei es, die Entwicklung der End-to-End Histopathologie-Plattform von LIMAA zu beschleunigen, um die Skalierbarkeit und Präzision in der Gewebediagnostik, einschließlich integrierter Genomik, zu verbessern.
Durch die Kombination der hochmodernen Histopathologie-Technologie von LIMAA mit den umfangreichen Labortätigkeiten von Labor Becker werde die Partnerschaft dazu beitragen, diagnostische Arbeitsabläufe zu optimieren, Bearbeitungszeiten zu verkürzen und die Behandlungsergebnisse durch genauere und umfassendere Resultate erheblich zu verbessern. Die Entwicklung ermögliche es, Histopathologie-Daten in großem Umfang besser zu generieren, zu verwalten und zu analysieren.

Die Histopathologie-Plattform von LIMAA bietet einen vollständig integrierten digitalen Workflow, der die Probenvorbereitung, KI-gestützte Bildanalyse und cloudbasiertes Reporting umfasst. Mit dem Fokus auf Skalierbarkeit ist die Plattform darauf ausgelegt, die Bedürfnisse sowohl kleinerer Kliniken als auch großer Labore zu erfüllen und damit dem steigenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
Die LIMAA Technologies GmbH ist ein Deep-Tech Spin-Off der Charité – Universitätsmedizin und bietet fortschrittliche medizintechnologische Lösungen an. Das Unternehmen ist auf die Entwicklung und Vermarktung von Reagenzien, Hardware und Software für eine vollständig automatisierte End-to-End Histologie-Plattform spezialisiert, die diagnostische Genauigkeit und Effizienz verbessert. Mit der Mission, das Gesundheitswesen durch Innovation zu revolutionieren, setzt sich LIMAA dafür ein, modernste Technologien für Gesundheitsdienstleister und Patienten weltweit zugänglich zu machen.
Lesen Sie auch:
Charité sucht Teilnehmende für Herzstudie – MedLabPortal
Redaktion: X-Press Journalistenbüro GbR
Gender-Hinweis. Die in diesem Text verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich immer gleichermaßen auf weibliche, männliche und diverse Personen. Auf eine Doppel/Dreifachnennung und gegenderte Bezeichnungen wird zugunsten einer besseren Lesbarkeit verzichtet.