Über den Autor dgkl

Die DGKL vertritt als medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft die Interessen der Fachkollegen der Klinischen Chemie und Laboratoriumsmedizin in Deutschland, Europa und der Welt.

Das Leitbild der DGKL

Die DGKL versteht die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Versorgung der Patienten als Antrieb und oberste Handlungsmaxime. Die Mitglieder der DGKL gewährleisten schnelle, präzise und verlässliche Labordiagnostik, welche die Grundlage für korrekte Diagnosen, nachhaltige Prävention und erfolgreiche Behandlungen darstellen. Mit ganzer Kraft setzen sich die Mitglieder der DGKL – im Sinne einer modernen Medizin – für wissenschaftlichen Fortschritt und eine fortwährende Weiterentwicklung der Fachdisziplin ein und garantieren damit wissenschaftliche Exzellenz. Die DGKL trägt mit ihrer Expertise und ihrem nationalen und internationalen Netzwerk maßgeblich dazu bei, die Versorgungs- und Qualitätsstandards in der Klinischen Chemie und Laboratoriumsmedizin hochzuhalten und stetig weiterzuentwickeln.

 

Deutsche Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin e. V.
Alt-Moabit 96a
10559 Berlin

Tel.: +49 (0)30 394 054-16
geschaeftsstelle(at)dgkl.de

https://dgkl.de

Latest articles

 

Discover our latest articles and stay informed.

Krankenhausreform: ÄKWL äußert Kritik an unzureichenden Transformationsfonds

Krankenhausreform: ÄKWL äußert Kritik an unzureichenden Transformationsfonds

Im Hinblick auf die geplanten Krankenhausreformen auf NRW- und Bundesebene fordert der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL), Hans-Albert Gehle, eine „stabile, verlässliche und vor allem ausreichende Finanzierung für die Krankenhäuser in der Übergangsphase“ und beklagt: „Die Betriebsmittelfinanzierung der Kliniken durch den Bund ist absolut nicht ausreichend und gefährdet so die Existenz der Krankenhäuser, denn sie deckt die tatsächlichen Kosten in keiner Weise ab.“

mehr lesen
Erster KI-fähiger CT-Scanner Norddeutschlands geht in Betrieb

Erster KI-fähiger CT-Scanner Norddeutschlands geht in Betrieb

In der Asklepios Klinik Nord – Heidberg ist ab sofort ein mit künstlicher Intelligenz (KI) ausgestattetes CT im Einsatz. Dank der innovativen KI-Technologie ist der Scan mit deutlich geringerer Strahlendosis und gleichzeitig besserer Bildqualität möglich. Ein weiterer Pluspunkt: Die Untersuchungsdauer sinkt.

mehr lesen
Männer können Fruchtbarkeit von Frauen nicht über den Geruch wahrnehmen

Männer können Fruchtbarkeit von Frauen nicht über den Geruch wahrnehmen

Ein einzigartiger Bewertungstest lieferte keine Hinweise darauf, dass Männer den Geruch von Frauen an ihren fruchtbaren Tage im Vergleich zu unfruchtbaren Tagen als attraktiver wahrnehmen und damit bevorzugen würden. Auch bei der chemischen Analyse der Geruchsproben ergab sich kein Zusammenhang zwischen der Zusammensetzung des Achselgeruchs und dem aktuellen Fruchtbarkeitsstatus der Frauen.

mehr lesen
Colchicin senkt das Risiko für einen erneuten Schlaganfall

Colchicin senkt das Risiko für einen erneuten Schlaganfall

Colchicin wird seit Langem bei Gicht und anderen Gelenkerkrankungen eingesetzt, wirkt aber auch als Prophylaxe bei koronarer Herzkrankheit. Bei einer Langzeitbehandlung kann es auch das Risiko für einen erneuten Schlaganfall nach einem Hirninfarkt reduzieren. Das berichtet ein internationales Forschungsteam, an dem auch Forschende der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE) beteiligt waren, im, Fachblatt „The Lancet“.

mehr lesen
NACHGEFRAGT: “Wir möchten ganz klar Edelmetall”

NACHGEFRAGT: “Wir möchten ganz klar Edelmetall”

Im Mai 2024 hat sich Simon Diesch zusammen mit seiner Segelpartnerin Anna Markfort im 470er-mixed für die Olympischen Spiele qualifiziert. Neben seiner Karriere als Leistungssportler studiert er Rechtswissenschaft an der Universität Konstanz. Studium und Spitzensport miteinander zu vereinbaren: Das ist eine Herausforderung. Wir haben ihn kurz vor den Wettkämpfen noch einmal auf dem Campus getroffen. Ein Gespräch über den Traum von Olympia, den Balanceakt zwischen Segeln und Studium und seine Zukunftspläne.

mehr lesen
Olympia & Ernährung: Per App zur Medaille

Olympia & Ernährung: Per App zur Medaille

Mit dem Forschungsprojekt NUTR-e-Screen wollen Forschende der HAW Hamburg und der Universität Leipzig Standards setzen, wie Spitzensportlerinnen und -sportler in ihrer Ernährung betreut werden können. Das Ziel: Ernährungsbezogene Gesundheits- und Leistungsrisiken insbesondere bei Athletinnen frühzeitig zu erkennen und zu reduzieren.

mehr lesen
Ausstellung ‘HIV Science as Art’ begeistert München

Ausstellung ‘HIV Science as Art’ begeistert München

HIV Science as Art ist eine Kunstausstellung, die noch bis zum 25. Juli 2024 im Atrium der Brainlab AG in München frei zugänglich für alle ist. Die Ausstellung findet damit nur wenige Meter vom Konferenzzentrum entfernt statt, in dem sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der ganzen Welt zur 25. Internationalen AIDS-Konferenz treffen.

mehr lesen
Peptidcocktails gegen Antibiotikaresistenzen

Peptidcocktails gegen Antibiotikaresistenzen

Eine neue Studie zeigt, dass zufällige antimikrobielle Peptidmischungen das Risiko einer Resistenzentwicklung im Vergleich zu einzelnen Peptiden erheblich verringern können. Diese Ergebnisse unterstützen nach Ansicht der Autoren die Entwicklung neuer antimikrobieller Strategien und unterstreichen die Notwendigkeit innovativer Lösungen, “um die bakterielle Resistenz zu überwinden und die öffentliche Gesundheit zu schützen”.

mehr lesen
Lebensgefahr: KI-Chatbots fürs Krankenhaus

Lebensgefahr: KI-Chatbots fürs Krankenhaus

Medizin-Chatbots treffen vorschnelle Diagnosen, halten sich nicht an Richtlinien und würden das Leben von Patientinnen und Patienten gefährden. Zu diesem Schluss kommt ein Team der Technischen Universität München (TUM). Das Team hat erstmals systematisch untersucht, ob diese Form der Künstlichen Intelligenz (KI) für den Klinikalltag geeignet wäre. Die Forschenden sehen dennoch Potenzial in der Technologie. Sie haben ein Verfahren veröffentlicht, mit dem sich die Zuverlässigkeit zukünftiger Medizin-Chatbots testen lässt.

mehr lesen
HSPA-Daten: Vermeidbare Sterblichkeit in Deutschland relativ hoch

HSPA-Daten: Vermeidbare Sterblichkeit in Deutschland relativ hoch

Unter der Leitung von Reinhard Busse vom Fachgebiet Management im Gesundheitswesen hat ein Team der Technischen Universität Berlin erstmals ein Verfahren erprobt, mit dem die Leistungsfähigkeit des deutschen Gesundheitssystem systematisch gemessen werden kann. Die Ergebnisse lassen aufhorchen.

mehr lesen